Was Jesus uns sagt …

“Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden”.

(PS 34)

“Konntet ihr denn nicht eine Stunde bei mir wachen ?”

(Mt 26,40)

“Ich bin durstig, aber mit einem so leidenschaftlichen Durst, von den Menschen im Allerheiligsten Sakrament geliebt zu werden, möge dieser Durst mich verzehren, und ich kann niemanden finden, der versucht meinen Durst zu stillen”.

(in Ste. Marguerit-Marie)

Aber die Stunde kommt, und sie ist bereits gekommen, wenn die wahren Anbeter den Vater im Geiste und in der Wahrheit anbeten werden; denn das sind die Anbeter, die der Vater erbittet.

…und was die Kirche dazu sagt:

Es ist für uns eine sehr süße Pflicht, die heilige Hostie zu ehren und anzubeten.

Paul VI

«Durch die Anbetung trägt der Christ auf geheimnisvolle Weise zur radikalen Veränderung der Welt und zur Verbreitung des Evangeliums bei.  Jeder, der zum Erlöser betet, führt die ganze Welt in seine Fußstapfen und erhebt ihn zu Gott.  Diejenigen, die vor dem Herrn stehen (…), präsentieren Christus all jene, die ihn nicht kennen oder die weit von ihm entfernt sind; sie wachen in deren Namen vor ihm..»

Johannes-Paul II

Vor jeder Aktivität und jeder Veränderung der Welt muss es Anbetung geben. Sie allein macht uns wirklich frei; sie allein gibt uns die Kriterien für unser Handeln an. Gerade in einer Welt in der es allmählich an Orientierungskriterien mangelt und in der die Gefahr besteht, dass jeder sein eigenes Kriterium erstellt, ist es wichtig, die Anbetung zu betonen…

Auszug aus den Gelübden des Heiligen Vaters Benedikt XVI an die Römische Kurie 22 XII 05

Die Anbetung ist aus der Eucharistie geboren (…) und führt zu ihr.  Auf diese Weise unterstützt sie die Gläubigen in ihrer Liebe und ihrem christlichen Dienst an anderen und fördert eine größere persönliche Heiligkeit und christliche Gemeinschaften.

Synode der Bischöfe von Frankreich, Oktober 2005

Vor der Eucharistie erkennt der Mensch, dass er jemanden Anderen braucht, der ihm neue Energien für die Kämpfe des Lebens gibt. Eine Welt ohne Anbetung wäre eine Welt, die nur von Menschen geschaffen ist. (…) Eine Welt ohne Anbetung ist nicht nur ungläubig, sie ist eine unmenschliche Welt.

Kardinal Tauran

• 

  “Niemand isst dieses Fleisch, es sei denn, er hat es zuerst angebetet …
  Wir sündigen nicht nur nicht, wenn wir anbeten, sondern wir würden auch sündigen
  wenn wir nicht lieben würden.”

  St Augustin

• “Mein Himmel ist in dem kleinen Wirt versteckt
  Und dort hört mir mein süßer Erretter Tag und Nacht zu
  Oh! Was für ein glücklicher Moment in Zärtlichkeit
  Du kommst, mein Geliebter, um mich in dich zu verwandeln
  Diese Vereinigung der Liebe, diese unbeschreibliche Vergiftung … Dies ist mein eigener Himmel”.

  Heilige Teresa des Jesuskindes

• “Die Zeit, die Sie mit Jesus im Allerheiligsten Sakrament verbringen
  ist die beste Zeit, die Sie auf der Erde verbringen können. Jeder Moment mit
  Jesus wird deine Vereinigung mit Ihm vertiefen und deine unsterbliche Seele herrlicher machen
  und schöner im Himmel und wird dazu beitragen, ewigen Frieden auf Erden zu bringen.”

  Selige Teresa von Kalkutta

• 

  “Die Kirche und die Welt brauchen dringend eucharistische Anbetung.
  Jesus erwartet uns in diesem Sakrament der Liebe. Verweigere nicht die Zeit, Ihm in Anbetung, in Kontemplation voller Glauben und offen für Reparaturen zu begegnen
  schwerwiegende Fehler und Verbrechen der Welt.”

  Heilig Johannes Paul II

• 

  Vor jeder Aktivität und jeder Transformation der Welt,
  es muss Anbetung geben. Es allein macht uns wirklich frei;
  es allein gibt uns die Kriterien für unser Handeln.”

  Benedikt XVI

• Was wird die Welt retten?
  „Meine Antwort ist Gebet. Jede Gemeinde muss bereitstehen
  von Jesus im Allerheiligsten Sakrament in Stunden der Anbetung.”

  Selige Teresa von Kalkutta